Priv.-Doz. Dr. med. univ.

Alexander Niessner


Priv.-Doz. Dr. med. univ. Alexander Niessner
Fachgebiet Kardiologie, Innere Medizin, Intensivmedizin
Wahlärztin / Kassen Wahlarzt für alle Kassen
Ordinationszeiten Dienstag 16-20 Uhr
Qualifikationen & Zusatzausbildungen
  • Interventioneller Kardiologe
  • Oberarzt und stellvertretender Leiter des Herzkatheterlabors an der Universitätsklinik für Innere Medizin II, Abteilung für Kardiologie
  • Habilitation (Lehrbefugnis)
  • Engagement in der Europäischen Gesellschaft für Kardiologie inkl. Erstellung europäischer Richtlinien
  • Master of Science in Epidemiology, London School of Hygiene & Tropical Medicine
Angebot
  • Das EKG (Elektrokardiogramm) zeigt, ob derzeit eine Unterversorgung der Herzmuskels oder Herzrhythmusstörungen vorliegen.
  • Der Herz Ultraschall (Echokardiographie) ist eine Routineuntersuchung zur Feststellung von Herzerkrankungen. Er ist eine einfache Methode, um die Funktion Ihres Herzens inklusive Pumpfunktion, Drücke im Herzen und Klappendichtigkeiten genau zu untersuchen. Der Herzultraschall erlaubt mir, verschiedene Erkrankungen, wie etwa die der Herzklappen oder des Herzmuskels zu erkennen, Blutgerinnsel oder Flüssigkeitsansammlungen zu finden oder Fehlbildungen der Hauptschlagader bzw. der Herzwand zu analysieren.
  • Der Ultraschall der Halsgefäße (Duplexsonographie der extracraniellen Carotiden und der A. vertebralis) dient dazu Veränderungen der Gefäßwand wie etwa atherosklerotische Ablagerungen und die Engstellung der Gefäße zu beurteilen.
  • 24h EKG: Das Langzeit-EKG ist eine ambulante, über 24 Stunden laufende EKG-Aufzeichnung, die eingesetzt wird, um das Ausmaß von Herzrhythmusstörungen zu bewerten und um seltener auftretende Rhythmusstörungen aufzuspüren.
  • 24h Blutdruck: Die Langzeitblutdruckmessung ist die beste Methode zur Beurteilung des Blutdruckverhaltens im Alltag und insbesondere auch in der Nacht.
  • Ergometrie: Diese auch als Belastungs-EKG bekannte Untersuchung dient der Erkennung einer Unterversorgung des Herzmuskels bei Belastung. Eine weitere Abklärung im Herzkatheterlabor kann ich basierend auf einer mehr als 10-jährigen Erfahrung anbieten.
  • Die Ergometrie gibt aber auch Auskunft über durch Belastung hervorgerufene Rhythmusstörungen und über das Blutdruckverhalten und bildet die Grundlage für eine adäquate Planung eines gesundheitsfördernden Ausdauertrainings. Die kardiovaskuläre Prävention mit einer individuellen Beratung über eine Optimierung des Lebensstils zur Verhinderung der Entstehung oder des Fortschreitens von Herz-Kreislauferkrankungen ist mir ein besonderes Anliegen.
  • Die medikamentöse Einstellung ist ein wichtiger Teil von Routinekontrollen bei bekannten kardiovaskulären Erkrankungen. Als Mitglied und derzeitiger Leiter der Arbeitsgruppe kardiovaskuläre Pharmakotherapie der Europäischen Herzgesellschaft setze ich hier die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse um.